Verdiene Geld mit Deinem Blog
Wenn Du einen eigenen Blog betreibst, der zu Dir und Deinem Lieblingsthema passt, hast du Dich vielleicht schon mal gefragt, ob es Möglichleiten gibt, mit diesem Blog Geld zu verdienen. Entweder als nettes Zusatzeinkommen für die kleinen Sonderwünsche die Frau/Mann so hat oder sogar als Haupteinnahmequelle, um aus einem ungeliebten Angestelltenjob rauszukommen.

Ein eigener Blog bietet Dir dazu sehr viele Möglichkeiten und Chancen. Natürlich kann nicht verschwiegen werden, dass der Aufbau eines auch finanziell erfolgreichen Blogs nicht wenig Arbeit und Zeit in Anspruch nimmt. Speziell in der Aufbauphase musst Du Dir darüber im Klaren sein, dass es mit „20 Minuten am Tag und dann das große Geld verdienen“ nicht getan ist. Du musst schon Arbeit und Zeit investieren, aber wenn Du dann die ersten Euros mit Deinem Blog verdient hast, ist die Freude umso größer. Also lass Dich nicht entmutigen und starte Dein neues Leben:

Eine der einfachsten Möglichkeiten, die Du umsetzen kannst, ist das sogenannte Affiliate-Marketing. Übersetzen kann man das mit dem Begriff Empfehlungs-Marketing. Einfach gesagt versteht man unter Affiliate Marketing, dass Du Empfehlungen für Dienstleistungen oder Produkte an Deine Zielgruppe, also Deine Leser weitergibst. Wenn Du also zum Beispiel einen Blog zum Thema Fitness/Wellness hast, könntest Du Deine Erfahrungen mit neuartigen Fitnessgeräten oder Wellnessprodukten wie Cremes, Seifen usw. mit Deinen Lesern teilen und gleichzeitig diese Produkte weiterempfehlen. Dafür bekommst du vom Produktanbieter eine Provision.
Du bekommst vom Anbieter einen sogenannten Affiliate-Link, den Du auf Deinem Blog einbauen musst. Wenn dieser Link angeklickt wird, sagt er dem Anbieter des Produktes oder der Dienstleistung eindeutig, dass DU der Empfehlungsgeber bist und Du bekommst daraufhin Deine Provision. Der Käufer des Produktes oder der Dienstleistung muss deswegen nicht mehr bezahlen. Du bekommst lediglich einen Teil des Gewinns als Dank für Deine Empfehlung.
Der große Vorteil für Dich besteht darin, dass Du kein eigenes Produkt benötigst. Du brauchst keine Lagerhaltung, Du musst Dich nicht um den Versand kümmern, Du musst keine Reklamationen bearbeiten und nicht danach schauen, dass der Käufer rechtzeitig bezahlt.
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Wie kannst Du jetzt mit Affiliate Marketing starten?
Um mit Affiliate Marketing beginnen zu können, musst du Dich zunächst bei entsprechenden Affiliate-Plattformen oder direkt beim Verkäufer eines Produktes anmelden und registrieren. Das ist immer kostenlos und braucht in der Regel nur ein paar Klicks und die Angabe von ein paar persönlichen Daten.
Welche Plattformen gibt es, bei denen Du dich anmelden kannst?
Amazon ist die bekannteste Plattform für physische Produkte. Amazon ist Dir bestimmt bekannt, bzw. Du hast wie Millionen andere Kunden schon selbst dort eingekauft. Wenn Du Dich bei Amazon als Affiliate-Partner angemeldet hast, kannst Du alle Produkte empfehlen, die auf der Plattform angeboten werden. Und das sind eine ganze Menge. Schau Dir mal das Angebot von Amazon an.
Digistore24 ist DIE Affiliate-Plattform im deutschsprachigen Raum für digitale Produkte. Das sind Kurse, Coaching-Programme, E-Books, Ratgeber usw. die alle in digitaler Form angeboten werden. Der Käufer bezahlt das Produkt und bekommt es dann in digitaler Form z.B. zum Download angeboten
Über diese Links gelangst Du direkt zu den beiden Plattformen, wo Du Dich registrieren kannst:
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Was kannst Du mit Affiliate Marketing verdienen?
Die Provisionen der einzelnen Anbieter sind sehr unterschiedlich und unterscheiden sich von Verkäufer zu Verkäufer, bzw. von Plattform zu Plattform. Bei Amazon zum Beispiel liegen die Provisionen durchschnittlich zwischen 2 und 8 Prozent, abhängig vom Produkt (Elektronik, Bekleidung, Kochgeräte etc.)
Interessanter sind die Provisionen bei den digitalen Produkten, die z.B. über digistore24 angeboten werden. Da die Verkäufer das Produkt nur einmal entwickeln müssen, daher keine Einkaufskosten und Lagerkosten haben, und die Produkte darüber hinaus digital verschickt werden, können diese Anbieter deutlich höhere Provisionen bezahlen. Diese liegen häufig zwischen 30 bis 70 Prozent des Verkaufspreises.
Ein Bonbon bei Amazon ist, dass Du nicht nur für den empfohlenen Artikel eine Provision erhältst, sondern auch für Produkte, die der Besucher der Plattform zusätzlich oder anstatt kauft. Ein Beispiel: Einer Deiner Leser kommt aufgrund Deiner Empfehlung eines Produktes zu Amazon, kauft aber nicht dieses empfohlene Produkt, sondern etwas ganz anderes, dann erhältst Du auch dafür Deine Provision. Oder er kauft tatsächlich das empfohlene Produkt und darüber hinaus noch zwei andere Produkte, dann bekommst Du für alle drei Produkte Deine Provision.
Bei digitalen Produkten, die über digistore24 angeboten werden kann sich Deine Provision durch sogenannte Upsells beträchtlich erhöhen. Upsells sind Angebote und Käufe, die von den Anbietern nach dem Kauf des eigentlichen Produktes zusätzlich angeboten werden.
Die Provisionsauszahlungen bei diesen beiden Anbietern sind sicher gewährleistet und erfolgen in von Dir festgelegten Intervallen.

Die Vor- und Nachteile von Affiliate Marketing!
Wie überall gibt es auch bei diesem Geschäftsmodell Vor- und Nachteile die man kennen muss. Hier sind die wichtigsten:
Pro Affiliate Marketing
Du benötigst kein eigenes Produkt und kannst sofort starten
Du musst Dich nicht um Kaufabwicklung, Versand, Bezahlung, Reklamationen kümmern
Bei einem guten Produkt profitierst Du von hohen Absatzzahlen
Contra Affiliate Marketing
Du bist abhängig vom Unternehmen, dessen Produkte oder Dienstleistungen Du empfiehlst (es kann vorkommen, dass z.B. der Provisionssatz gekürzt wird)
Du solltest darauf achten, nur wirklich gute Produkte zu empfehlen, die Du eventuell sogar selbst getestet oder im Gebrauch hast. Schlechte Produkte, die du empfohlen hast fallen auch auf Dich zurück
WICHTIG!!
Die empfohlenen Produkte oder Dienstleistungen müssen zum Thema Deines Blogs passen. Überlege Dir, was Deine Zielgruppe, also Deine Leser interessieren könnte. Es macht keinen Sinn, auf Deinem Fitness-Blog Rasenmäher zu empfehlen. Dafür könntest Du aber zum Beispiel Bücher zu neuen Fitnesstrends oder Ernährungsratgeber empfehlen.
Ich hoffe, dass ich Dir mit diesem kleinen Ausflug ins Affiliate Marketing helfen konnte und Du ein paar Anregungen bekommen hast, wie Du Deinen Blog „zu Geld machen“ kannst.

Es braucht allerdings einen langen Atem und Geduld, um dieses Ziel zu erreichen. Wenn du jedoch ein regelmäßiges Einkommen (dessen Höhe von Deinen Erwartungen und Ansprüchen festgelegt wird) erzielst und Du Dich und Dein Leben in einer sehr positiven Art und Weise weiterentwickeln kannst, dann ist es den Aufwand auf jeden Fall wert.
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