Wie du dein Denken neu justieren und dein Leben in revolutionäre Bahnen lenken kannst
Wann hast du deine letzte größere Reise, deine anspruchsvolle Biketour oder die Berghüttenwanderung vorbereitet? Wie bist du vorgegangen? Einfach auf gut Glück – wird schon schiefgehen, oder hast du dir einen Plan gemacht?
Einen solchen Plan brauchst du auch für dein Leben. Man nennt diesen Plan neudeutsch das Mindset.
Das Leben präsentiert uns eine Reiseroute, die gekennzeichnet ist von Höhen und Tiefen.
Oftmals werden wir auf dieser Reise behindert oder umgeleitet und zwar von unseren eigenen Denkmustern und Überzeugungen.
Doch ich versichere dir: Du besitzt das immense Potenzial und die Macht, dein Leben auf eine vollkommen neue Ebene zu heben.
Es beginnt alles damit, dein Denken, dein Mindset zu verändern.
Es ist an der Zeit, längst veraltete Glaubenssätze hinter dir zu lassen, einschränkende Überzeugungen abzulegen und Raum für eine frische, neue Perspektive zu schaffen.
Aber Achtung: Glaube bloß nicht, dass es hierbei lediglich mit oberflächlichen Veränderungen getan ist.
Vielmehr solltest du eine tiefgreifende Transformation deines Lebens herbeiführen.
Transformation bedeutet, dass du dein Leben komplett auf links krempelst und dich völlig neu aufstellst.
Bist du bereit, diesen mutigen Schritt zu wagen?
Es wird eine aufregende Reise wenn wir uns vertieft mit den Gründen auseinandersetzen, weshalb eine Anpassung deines Denkens (Mindset) der Schlüssel zu DER erstaunlichen Transformation deines Lebens ist.
Stoße das Tor zu einer neuen Welt auf, in der unzählige Möglichkeiten auf dich warten.

Überwinde deine begrenzenden Glaubenssätze
Zu 99 % sind es deine begrenzenden Glaubenssätze, die dich daran hindern, der Mensch zu werden, der du sein könntest.
Diese erlernten und eingeprägten Überzeugungen zeigen sich in Form von Selbstzweifeln, negativen Annahmen über dich oder dem Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Wenn du anfängst, an diese Überzeugungen zu glauben, setzt du dir selbst Grenzen und verhinderst jede Art von Fortschritt.
Der Schlüssel zur Lösung des Problems:
Erkenne und identifiziere die begrenzenden Glaubenssätze und hinterfrage sie.
Dieser Prozess geht nicht von heute auf morgen.
Er erfordert Zeit und schonungslose Selbstbetrachtung, aber er ist ungemein lohnenswert
Beispiel: Du glaubst schon immer, dass du nicht in der Lage bist, in der Öffentlichkeit vor Menschen zu sprechen.
Du hast damit möglicherweise die Tischrede bei der Hochzeit deines besten Freundes/Freundin total vergeigt.
Doch was, wenn du diesen Glaubenssatz herausforderst und genau diese Fähigkeit entwickelst?
Das machst du ganz einfach, indem du dich bei nächster Gelegenheit im Verein oder in der Familie vordrängst, wenn es darum geht, eine kurze oder auch lange Rede vor Publikum zu halten.
Dafür änderst du bewusst deine bisherige Überzeugung („ich kann nicht vor anderen Menschen reden“) in eine positive und unterstützende Überzeugung. “Ich weiß, dass ich das kann” muss es heißen.
Zur Unterstützung sind positive Affirmationen ein sehr mächtiges, aber leider auch sehr verkanntes und nicht richtig angewendetes Werkzeug.
Du wiederholst dabei regelmäßig positive Sätze, die sich mit der Zeit in dein Unterbewusstsein schleichen und es auf eine neue Ebene des Selbstbewusstseins und der Stärke heben.
Ein weiterer, extrem effektiver Ansatz ist die Visualisierung deines Erfolgs.
Du stellst dir mit allen Facetten vor, wie du auf der Bühne stehst und eine Präsentation oder eine Ansprache voller Selbstvertrauen und Begeisterung hältst.
Und genieße anschließend den Applaus!
Mit der Zeit beginnt dein Geist, diese positiven Vorstellungen als Realität zu akzeptieren, und dein Selbstbewusstsein wird wachsen.
Such dir auch Menschen, die dich ermutigen und an dich glauben.
Der Einfluss deines sozialen Umfelds ist nicht zu unterschätzen.
Menschen, die dich ermutigen, deine Ängste zu überwinden und an deine Fähigkeiten zu glauben, werden dazu beitragen, dass dein neues Denkmuster Wurzeln in deinem Gehirn schlägt.
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Keine Angst vor Veränderung
Du kennst das, ich kenne das auch:
Veränderungen in unserem Leben bereiten uns Bauchschmerzen bis hin zu einer undefinierbaren Angst.
Unser Verstand sucht immer nach Sicherheit und Komfort, und dies führt dazu, dass wir uns oft in unserer gewohnten Komfortzone verkriechen und einkuscheln.
Doch genau diese Komfortzone, so vertraut sie auch sein mag, hält uns davon ab neue Erfahrungen zu machen und hindert uns daran, uns voll zu entfalten.
Du musst notwendige Veränderungen akzeptieren.
Veränderung ist ein unvermeidlicher Bestandteil des Lebens.
Um die Angst davor zu überwinden – akzeptiere das einfach.
Jede Art von Wachstum geht immer mit Veränderungen einher und findet immer außerhalb der Komfortzone statt.
Stelle dich deinen Ängsten und öffne dich für neue Erfahrungen. Du wirst erstaunt sein, wie viel du über dich selbst lernen kannst, und wie einfach du deine Komfortzone verlassen kannst.
Verlange nicht zu viel von dir
Beginne mit kleinen Veränderungen. Die Komfortzone zu verlassen ist am Anfang etwas unbequem.
Such dir ein neues Hobby, belege einen Kurs (ja, auch Volkshochschule kann ganz interessant sein) oder schließe dich einem sozialen Event an, bei dem du neue Leute kennenlernst.
Diese kleinen Schritte geben dir im Laufe der Zeit die Sicherheit, dass du Veränderungen weniger als Bedrohung, sondern mehr als Möglichkeit wahrnimmst.
Ein weiterer Schritt ist es, dir realistische Ziele zu setzen, um die Angst vor Veränderung zu überwinden.
Der größte Fehler, den du machen kannst ist der, das du von heute auf morgen dein ganzes Leben auf den Kopf stellen willst und dich in riesige Veränderungen stürzt, die dich überfordern.
Stattdessen überlege dir, wo du hin willst und setze dir schrittweise, erreichbare Ziele.
Die kleinen Erfolge, die du damit erzielst, werden dein Selbstvertrauen stärken und dir helfen, Veränderungen positiv zu erleben.
Kehre negative Denkmuster um
Unsere Denkmuster sind wie Wurzeln, die tief in unser Bewusstsein eindringen.
Hast du schon einmal versucht hast, einen über Jahre gewachsenen Baum oder Strauch mitsamt der Wurzel zu entfernen?
Du wirst festgestellt haben, dass man dazu schweres Gerät benötigt.
Negative Denkmuster wie Selbstzweifel, Selbstkritik oder übermäßiges Grübeln beeinträchtigen dein körperliches und geistiges Wohlbefinden. Sie behindern deinen Fortschritt.
Diese Denkmuster sind Wolken, die die Sonne verdecken und deine Sicht auf die Welt trüben.
Und das ist die gute Nachricht für dich:
Du kannst alle negativen Denkmuster umkehren.
Der erste Schritt ist das Erkennen. Du verfällst wieder mal in selbstkritische Gedanken oder läßt dich von Zweifeln überwältigen?
Dann sag: STOPP
Das ist Schritt 1. Aber das alleine reicht nicht.
Du musst die negativen Gedanken und schwarzen Wolken durch positive und unterstützende Aussagen ersetzen und damit die Sonne wieder zum Vorschein kommen lassen.
Das ist ein wichtiger Schritt:
Dankbarkeit zu empfinden für das was du hast und bist ist eine sehr mächtige Übung dafür, diese Umkehrung zu unterstützen.
Mach dir jeden jeden Tag einige Minuten bewusst, welche positiven Aspekte es in deinem deines Leben gibt (ja, auch in deinem Leben gibt es viele positive Aspekte).
Damit lenkst du deine Aufmerksamkeit auf das Gute, das bereits in deinem Leben vorhanden ist.
Deine negativen Gedanken werden überlagert.
In Lösungen, statt in Problemen denken hilft ungemein.
Negative Denkmuster halten dich in einer Spirale des Grübelns gefangen, und du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht. Wahrscheinlich gibt es bereits offensichtlich vorhandene Lösungsansätze.
Merk dir diese Standardfrage für schwierige Situationen: immer: “Was kann ich anders machen, um diese Situation zu verbessern?”
Dieser Wechsel der Perspektive hebt die Stimmung und zeigt dir auch konkrete Schritte zur Bewältigung von Herausforderungen auf.
Lass die Vergangenheit los – das Meisterstück
Die Vergangenheit kann, muss aber nicht eine schwere Last sein, die du mit dir herumschleppst.
Fehlschläge, Enttäuschungen und begangene Fehler lasten schwer auf dir und hindern dich daran, vorwärts zu kommen.
Das Festhalten an der Vergangenheit ist wie das Tragen eines schweren Rucksacks auf einer langen Wanderung – gefüllt mit allem möglichen unnötigen Mist.
Das Gehen wird immer schwerer, du wirst langsamer und es hält dich davon ab, frei und unbeschwert nach neuen Möglichkeiten zu greifen.
Jetzt pass auf!
Es wird jetzt ganz banal und einfach!
Schließe mit deiner Vergangenheit ab.
Dies bedeutet nicht, dass du deine Vergangenheit vergessen und verleugnen sollst, sondern dass du dich von den emotionalen Lasten befreist, die sie mit sich bringt.
Vergebung ist an dieser Stelle ein entscheidender Schritt in diesem Prozess.
Fang mit dir selbst an!
Vergib dir endlich selbst deine begangenen Fehler und erlaube dir wieder, unbelastet vorwärts zu gehen.
Es ist auch wichtig, über deinen, wenn auch noch so großen Schatten zu springen und anderen Menschen zu vergeben, die dich verletzt haben.
Dies mag nicht in allen Fällen leicht sein, und erfordert viel Kraft und Mut, aber es wird dir eine ungeheure Befreiung bringen.
Achtsamkeit und Aufmerksamkeit sind weitere Werkzeug, um im Hier und Jetzt zu leben und bewusst neue Erfahrungen zu machen.
Achtsamkeit mit dir selbst lenkt deine Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment.
Wichtig und entscheidend ist nur der jetzige Moment.
Du lebst nur in dieser Sekunde und nicht in der vergangenen und auch nicht in der kommenden.
Durch meditieren und bewusstes Atmen lernst du zum Beispiel, in der Gegenwart und bei dir zu sein und die Ketten der Vergangenheit abzustreifen.
Setze klare Ziele für die Zukunft und arbeite aktiv daran, sie zu erreichen.
Der Blick nach vorne eröffnet dir eine Welt voller Möglichkeiten.
Die Vergangenheit hat dich geformt, aber sie definiert nicht deine Zukunft.
Erlaube dir, neue Wege zu beschreiten und neue Chancen zu ergreifen, ohne von vergangenen Erfahrungen gebremst zu werden.
Gewinne Selbstvertrauen
Mit einem starken Selbstvertrauen fällt es dir leicht, Veränderungen anzunehmen und neue Herausforderungen anzugehen.
Glaube an deine Fähigkeiten und Stärken und du wirst in der Lage sein, neue Wege zu erkunden und deine Ziele zu erreichen.
Mangelndes Selbstvertrauen darf dich nicht daran hindern, neue Möglichkeiten zu entdecken und dich darauf einzulassen.
Am eigenen Selbstvertrauen zu arbeiten erfordert Engagement und Hingabe.
Du darfst nicht den Fehler machen, Selbstvertrauen mit Arroganz oder Überheblichkeit zu verwechseln.
Selbstvertrauen hat nichts mit Arroganz oder Überheblichkeit zu tun.
Gesundes Selbstvertrauen bedeutet einfach, deine eigenen Stärken und Fähigkeiten zu kennen.
Viele Menschen, und speziell die mit mangelndem Selbstvertrauen neigen öfter mal dazu, ihre Leistungen herunterzuspielen.
Es ist aber für deine eigene Entwicklung wichtig, dir deiner Erfolge bewusst zu sein.
Du kannst zum Beispiel ein „Erfolgsjournal“ führen, in dem du alle deine kleinen und großen Erfolge festhältst und dich damit regelmäßig daran erinnerst, was du bereits erreicht hast.
Feiere, was das Zeug hält!
Selbst kleine Erfolge sind es wert, gefeiert zu werden.
Auch das ist entscheidend für den Aufbau von Selbstvertrauen.
Wenn du einen Fortschritt erzielst, sei stolz auf dich selbst und erlaube dir, diese Freude zu spüren.
Jeder Erfolg, sei er noch so klein, ist ein Schritt in Richtung deiner Ziele.
Für dich selbst gut zu sorgen stärkt dein Selbstvertrauen.
Sorge gut für dich selbst – körperlich, emotional und mental.
Ernähre dich gesund, bewege dich viel, schlafe ausreichend und pflege deine sozialen Beziehungen.
Du bist es wert, dass du dich um dich selbst kümmerst.
Bleib flexibel in einer Welt rasanter Veränderungen
Starre Denkmuster sind Gift, wenn es darum geht, alternative Lösungen zu finden und neue Wege zu erkunden.
Wie oft hast du dich schon an festgefahrene Überzeugungen geklammert, was dich daran gehindert, die besseren Möglichkeiten zu erkennen?
Bleib also immer flexibel.
Das bedeutet nicht, deine Werte oder Prinzipien aufzugeben.
Bleib einfach offen für neue Ideen und Perspektiven.
Betrachte Veränderungen nicht als Problem, sondern als Chancen für persönliches Wachstum und Entwicklung.
Verschiedene Perspektiven eröffnen neue Möglichkeiten, die du zuvor nicht in Betracht gezogen hast.
Flexibilität erfordert Übung.
Überdenke grundsätzlich immer wieder bewusst deine Meinungen und Überzeugungen.
Frag dich, ob es andere Wege gibt, eine Situation zu betrachten, und sei offen für den Austausch mit anderen.
Das Loslassen von starren Denkmustern erfordert oft einen bewussten Prozess, aber die Belohnungen sind immens.
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Schau dich und dein Leben immer wieder im Spiegel an!
Durch den oft stressigen Alltag bewegen wir uns oft über lange Strecken wie automatisch im Leben vorwärts, ohne uns bewusst mit unseren Zielen, Werten und Bedürfnissen auseinanderzusetzen.
Die Selbstbetrachtung und Selbsteinschätzung ist dabei der Kompass, der uns in der Spur hält.
Nimm dir regelmäßig Zeit für dich, um über dich und dein Leben zu reflektieren.
Setz dich in eine ruhige Ecke oder geh in die Natur und frage dich, was du wirklich im Leben erreichen möchtest.
Welche Ziele sind dir wichtig?
Welche Werte leiten dein Handeln?
Durch diese regelmäßigen Reflexionsphasen wirst du deine Handlungen und Entscheidungen bewusst in Einklang mit deinen Zielen und Werten bringen.
Ein Tagebuch ist dabei ein sehr wertvolles Werkzeug.
Notiere deine Gedanken, Gefühle und Erkenntnisse darin, auch wenn es sich am Anfang etwas komisch anfühlt (mir ging das auch so, aber mittlerweile ist es mein wichtigstes Buch geworden).
Du wirst feststellen, dass du nach einer gewissen Zeit einen klaren Überblick über deine Gedankenmuster und Fortschritte erhältst.
Wenn du tiefer in die Materie der Selbstreflexion eintauchen möchtest, könnte die Zusammenarbeit mit einem Coach oder Therapeuten hilfreich sein.
Diese Fachleute können dir dabei helfen, deine Ziele zu klären, deine Denkmuster zu analysieren und dich auf dem Weg zu unterstützen.
Schlussbetrachtung
Die Veränderung deines Denkens, deines Mindsets ist kein Über-Nacht-Prozess.
Es erfordert große Geduld mit dir selbst, ein hohes Maß an Selbstreflexion und kontinuierliche Arbeit an dir selbst.
Doch die Ergebnisse sind es wert.
Mit der Zeit stellst du fest, dass du dich freier fühlst, neue Möglichkeiten erkundest und mehr Selbstvertrauen hast, um Veränderungen anzunehmen.
Nutze dazu auch Unterstützungssysteme wie Mentoren, Freunde oder Gruppen, die ähnliche Ziele haben.
Diese Gemeinschaften können dir Unterstützung und Motivation bieten, wenn du auf dem Weg der Veränderung voranschreitest.
Die Welt liegt dir zu Füßen, wenn du dich für eine Veränderung deines Denkens öffnest.
Neue Möglichkeiten, neue Erfahrungen und neues Wachstum erwarten dich.
Auf dieser spannenden und motivierenden Reise wirst du mit Erstaunen feststellen, dass du tatsächlich die Macht hast, dein Leben auf revolutionäre Weise neu zu gestalten.